Über mich
Bei Hautbotschaften geht es um Coaching für ganzheitliche Hautgesundheit bei Neurodermitis.
Du bist bei mir genau richtig, wenn du nicht länger zulassen möchtest, dass Neurodermitis weiter dein Leben bestimmt.
Du hast schon viel ausprobiert, aber nachhaltig hat sich nicht viel verändert? Das kenne ich. Wenn du die Neurodermitis aus ganzheitlicher Perspektive betrachtest, daraus handelst und die Botschaft deiner Haut entschlüsselst, dann erfährst du wirkliche Veränderung. Die Veränderung hin zu einer Haut, in der du dich wohlfühlst und die dich strahlen lässt, steckt ausschließlich IN DIR.
Ich unterstütze dich aus tiefem Herzen auf deinem Weg dorthin. Du hast soviel selbst in der Hand. Mehr als du vermutlich denkst. Mache dich auf den Weg.
Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen: “Es lohnt sich”.
Hej, ich bin Vanessa
Stress- & Burnoutcoach, Expertin für Positive Psychologie und ganzheitliche Hautgesundheit
Mein Herzensanliegen ist es, Menschen mit Neurodermitis auf ihrem Weg zu einem Leben mit mehr Leichtigkeit, Lebensfreude und Selbstbestimmtheit zu unterstützen. Das geht für mich Hand in Hand damit zu sich zu stehen, Authentizität zu leben und das, was einen ausmacht und in einem steckt, zum Leben zu erwecken.
Das wiederum hat eine positive Auswirkung auf das Umfeld und auch auf unsere Gesellschaft.
Meine persönliche Neurodermitis-Geschichte
Im Alter von drei Jahren habe ich sehr schwer Neurodermitis und Asthma bekommen. Bis ca. Ende 20 hatte ich sehr schlechte Haut und immer wieder sehr starke Schübe. Meine Haut war großflächig entzündet, offen und nässte. Abends wollte ich nicht einschlafen. Ich hatte Angst davor aufzuwachen und zu spüren, dass mein Schlafanzug oder das Bettzeug an meiner Haut klebte oder ich aussah wie ein Monster, weil mein Gesicht, inklusive der Augen geschwollen sind.
Wie oft war ich tagsüber antriebslos. Ich wollte mich nicht bewegen, weil jede Bewegung schmerzte. Ich lag einfach nur im Bett regungslos, versteckt unter der Decke.
Ich habe mich so oft für mich und meine Haut geschämt. Sehr oft überkam mich das Gefühl, weniger wert, weniger liebenswert zu sein. Mal abgesehen davon, dass ich mich wie das hässliche Entlein fühlte, begleitete mich der Gedanke sehr lange, eine Last zu sein. Vor allem natürlich für meine Eltern. Aber auch, wenn ich mit Freunden zusammen war, war doch alles immer sehr kompliziert mit mir und ich spielte oft eine Sonderrolle. Wie soll man mich da wirklich mögen können?
Jahre lang habe ich mich nach einer schöneren Haut gesehnt. Eine Haut, in der ich mich wohlfühle, in der ich mich zeigen möchte. Ich habe mir ein Leben mit mehr Leichtigkeit und Freude gewünscht. Ohne Scham und Schmerzen. Außerdem wollte ich dazugehören und teilhaben an einem “normalen” Leben. Was immer das auch bedeutet.
Der Ursache meiner Neurodermitis auf der Spur
Ich wurde von Beginn an ganzheitlich behandelt. Das heißt, dass die Neurodermitis an der Ursache angegangen wurde. Ich kann dir sagen, ich habe wirklich so einiges über mich ergehen lassen. Aber, letzten Endes kristallisierten sich damals die Behandlungsschwerpunkte Darmgesundheit und Ernährung für mich heraus. Darüber bin ich heute mehr als dankbar.
Meine Mutter hat zusätzlich das ein oder andere Entspannungstraining mit mir gemacht. Ich erinnere mich an Autogenes Training und Qigong. Was hatte sie schon für ein Wissen. Immerhin war das vor gut 35 Jahren.
Allerdings haben diese Schwerpunkte nicht ausgereicht. Ich war ja immer noch nicht gesund. Mir ging Stück für Stück ein bisschen besser.. Aber, es musste noch mehr geben.
Irgendwann war ich alt genug und es kam der Punkt, dass ich mehr verstehen wollte. Ich wollte wissen, warum ich Neurodermitis habe. Was war die Ursache? Noch viel wichtiger war aber herauszufinden, was ich tun kann, damit es mir besser geht.
Die Haut als Spiegel der Seele
In dem Zusammenhang bin ich immer öfter über “Die Haut als Spiegel der Seele” gestoßen. Das hat mich interessiert. Ich wollte wissen, was dahintersteckt. Ich bin mehr und mehr eingetaucht. Was haben meine Gedanken und Gefühle mit meiner Haut zu tun? Was bedeuten die Signale meiner Haut oder mehr noch, meines Körpers. Wie kann ich es positiv beeinflussen, sodass es mir besser geht! Spannend. Das ist es für mich bis heute.
Ich habe meine Köperwahrnehmung erheblich verbessert, weil ich mich durch das Interesse an der Psychosomatik angefangen habe zu beobachten. Wenn ich zurückblicke, war das damals der Grundstein für meine symptomfreie Haut und meine Gründung von Hautbotschaften.
Mich hat vor allem Louis L. Hay inspiriert. Sie war meine erste Quelle, aus der ich mein Wissen in dem Zusammenhang erhielt. Es hat mich gesundheitlich sehr gestärkt. Eine weitere treue Begleitung, bis heute, ist das Buch “Mein Körper – Barometer der Seele” von Jacques Martel.
Neurodermitis und meine Faszination für das große Ganze
Ich bin mit dem Bewusstsein aufgewachsen, dass alles mit allem zusammenhängt, vor allem in der Natur. Das zieht sich bis heute wie ein roter Faden durch mein Leben. Der Mensch ist ein Teil der Natur (auch, wenn es ein wenig in Vergessenheit zu geraten scheint). Deshalb fand ich den Zusammenhang zwischen Seele und Haut damals schon so faszinierend.
Das war aber erst der Anfang meiner Reise, meinen Körper verstehen zu wollen und herauszufinden, welche Wechselwirkungen bei Neurodermitis eine Rolle spielen.
Meine Gesundheit (letzten Endes das Leben) ist wie ein großes Puzzle, das ich immer mehr vervollständige. Das motiviert mich, das fasziniert mich. Das ist der Treibstoff für das, was ich tue.
Meine eigene Gesundheit zeigt mir, dass die ganzheitliche Perspektive nachhaltig erfolgreich ist. Also nur logisch, dass auch der Ansatz für meine Arbeit mit Hautbotschaften ein ganzheitlicher ist.
Was ich vor Hautbotschaften gemacht habe
Ursprünglich habe ich Tourismusmanagement in München studiert. Über das Studium bin ich zur UEFA gekommen und habe bei der EURO2008 gearbeitet und war danach über 10 Jahre in einem Unternehmen am Flughafen in München. Ich war dort im operativen Betrieb als Betriebsleiterin und später als Abteilungsleiterin tätig. Dort hat sich mein großes Interesse an der persönlichen Entwicklung von Menschen herauskristallisiert. Es hat mir so viel Freude bereitet, wenn ich einen echten positiven Wandel bei den Mitarbeitenden beobachten konnte. Das war auch ein Grund, weshalb ich dann die Chance, die Trainingsabteilung zu leiten, genutzt habe.
Neurodermitis und Stress - Gamechanger "Positive Psychologie"
Meine Gesamtsituation änderte sich. Ich habe mich zunehmend gestresst und unzufrieden gefühlt. Mir ging es schlecht. Meine Haut hat es mir seit langer Zeit mal wieder, aus allen Poren gespiegelt. So, dass ich teilweise einen Monat ausgefallen bin. Ich hatte zusätzlich Angstzustände. Irgendwas musste sich ändern. In dem Zusammenhang bin ich auf eine Ausbildung in Positiver Psychologie gestoßen – ein Gamechanger in meinem Leben. An dieser Stelle gilt mein Dank aus tiefem Herzen Corporate Happiness®, die diese Ausbildung ins Leben gerufen haben. Ich bin genauso dankbar, dass ich meiner Intuition damals vertraut habe und ihr nachgegangen bin
Durch die Positive Psychologie habe ich soviel verstanden. Ich habe verstanden, warum ich ein so hohes Stress- und Überforderungsempfinden hatte. Außerdem hat es mir einmal mehr bestätigt, dass ich soviel selbst in der habe und die Veränderung in mir und nirgends anders zu finden ist. Was für ein Geschenk.
Das Beste: Ich habe zusehen können, wie meine Haut besser wurde. Bis zum heutigen Zeitpunkt habe ich eine Haut, in der ich mich wohlfühle.
Ich habe die Abteilungsleitung aufgegeben und mich für die Leitung eines Projekts entschieden, das im Zusammenhang mit einer gesünderen Unternehmenskultur und mehr Mitarbeiterzufriedenheit und -gesundheit stand. Meine Motivation war, ein Arbeitsumfeld mitzugestalten, in dem Menschen sich zufrieden und gesund fühlen, voller Energie und motiviert sind, sich einzubringen und ihr Potenzial leben zu können. Idealistisch? Ja, vielleicht. Aber ich glaube fest daran, dass es möglich ist.
Vom Gamechanger zur Selbstständigkeit
Ich habe schnell gemerkt, dass ich nicht so arbeiten und Veränderungen einleiten kann, wie ich mir das vorgestellt habe. Ich habe gemerkt, dass ich mehr bewegen wollte. Ich hatte inzwischen soviel Erfahrung und Wissen für persönliche Entwicklung und Gesundheit angeeignet, das wollte ich weitergeben. Mein Feuer war entfacht: Andere Menschen sollen durch meine Unterstützung genau die Leichtigkeit erfahren, die ich in mein Leben geholt habe.
Ich wagte den Schritt, um meine Leidenschaft zum Beruf zu machen. Mit drei anderen großartigen Menschen gründete ich unser Unternehmen Tideflow GmbH. Wir beraten Unternehmen in den Bereichen Unternehmenskultur, Energiemanagement und Resilienz. Unser Ansatz dabei ist, die Energie in den Unternehmen auf verschiedenen Ebenen zu erhöhen bzw. wieder zum Fließen zu bringen. Wir haben unseren eigenen Ansatz Corporate Energy Flow entwickelt.
Hautbotschaften - Eine Herzensangelegenheit
Meine persönliche Erfahrung mit dem Thema Stress ließ mich tiefer eintauchen in das Thema. Ich habe mich zum Stress & Burnout Coach und zur Entspannungstrainerin weitergebildet.
Da der Umgang mit Stress und meine innere Arbeit letzten Endes mein Schlüssel oder auch das letzte Puzzleteil zu einer symptomfreien Haut waren, wurde meine innere Stimme immer lauter, Menschen mit Neurodermitis unterstützen zu wollen
Stress ist ein riesiges Thema in unserer Gesellschaft und Neurodermitis nimmt immer mehr zu. Beim Thema Stress wird wieder das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele so deutlich.
Es liegt mir am Herzen, dass Menschen mit Neurodermitis von meinem Wissen und Erfahrungen profitieren können und sie, so wie ich heute, Leichtigkeit und Freude in ihrem Leben haben. Bei dem Gedanken hüpft mein Herz.
Meine persönliche Reise zu einer Wohlfühlhaut begann mit dem Interesse an der Psychosomatik und der Botschaft, die meine Haut für mich hatte. Was liegt da näher als mein Herzensbusiness “Hautbotschaften” zu nennen.
Was mein Herz sonst noch zum Hüpfen bringt
... ich verbringe gerne Zeit am Meer. Ich liebe die Sonne, den Strand und den weiten Horizont. Meine zweite Heimat ist Portugal.
... und natürlich zeichnen. Am liebsten Sketchnotes. Jetzt habe ich mich allerdings auch der Neurographik gewidmet.
... sooft ich kann verbringe ich Zeit im Sand, beim Beachvolleyball. Ich tauche dann ein in eine andere Welt. Ich liebe es.
... zu guter Letzt: Ich bin wissbegierig und liebe es, mich persönlich weiterzuentwickeln, Neues auszuprobieren und zu lernen.
